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To: 'Theresa Pollinger' <freifrauvonbleifrei@gmx.net> CC: stuve-tech-wasserspender@fau.de <stuve-tech-wasserspender@fau.de>, Geck, Angela <angela.geck@fau.de>, Blaß, Manfred <manfred.blass@fau.de> Liebe Frau Pollinger, die Reinigung des Wasserspenders von Montag bis Freitag hat die Fa. Basel übernommen. Eine Reinigung am Samstag und Sonntag können wir aus finanziellen Gründen nicht ausführen lassen. An diesen Tagen müsste eine Reinigungskraft nur für die Reinigung des Wasserspenders kommen. Teilen Sie mir bitte nach einer gewissen Anlaufphase mit, ob das vereinbarte Verfahren funktioniert. Mit freundlichen Grüßen Thomas Beck ********************************** Friedrich-Alexander-Universität Zentrale Universitätsverwaltung Referat H 3 Schloßplatz 4 91054 Erlangen Dienstsitz: Richard-Wagner-Str. 2 91054 Erlangen Telefon: ++49 / 9131 / 85-20921 Fax: ++49 / 9131 / 85-20917 Email: thomas.beck@fau.de
Hallo Frau Pollinger, anbei die Informationen der Fa. Brita zur Hygiene des Wasserspenders. Daraus geht hervor dass die hygienerelevanten Teile des Geräts sich selbständig desinfizieren. Die Reinigung des restlichen Gerätes sollte somit kein Problem darstellen. Für weitere Fragen steh ich gern zur Verfügung Mit freundlichen Grüßen i.A. Jan-Peter Tews Gruppenleiter Qualitätsmanagement-Produktplanung-Hochschulgastronomie Studentenwerk Erlangen-Nürnberg Anstalt des öffentlichen Rechts Wir beraten, fördern und versorgen Studierende in Mittelfranken, Eichstätt und Ingolstadt Tel.: +49 (0) 91 31 / 80 02 33 Fax: +49 (0) 9131 / 80 02 197 Mobil: +49 (0) 171 / 1269928 Postfach 32 08 - 91020 Erlangen Hofmannstraße 27, 91052 Erlangen Büro:Langemarckplatz 4, 91054 Erlangen Jan-Peter.Tews@werkswelt.de http://www.werkswelt.de -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Theresa Pollinger [mailto:freifrauvonbleifrei@gmx.net] Gesendet: Freitag, 20. Mai 2016 10:50 An: jan-peter.tews@werkswelt.de Cc: stuve-tech-wasserspender@fau.de; TechFak-Verein Vorstand Betreff: Wasserspender - HACCP-Richtlinie Lieber Herr Tews, Entschuldigung für die längere Funkstille, wie immer passieren bei uns in der Studivertretung alle Sachen auf einmal, sodass ich jetzt erst dazukomme, mich wieder mit dem Wasserspender zu befassen. Ich habe heute mit Herrn Beck vom Referat H3 der ZUV über das Wasserspenderthema gesprochen. Er und auch die zwei Reinigungsfirmen denken, dass die HACCP-Richtlinie auf den Wasserspender anzuwenden ist, was für die Firmen einen erheblichen Dokumentationsaufwand und auch eine nicht zu unterschätzende Verantwortung bedeuten würde. Jetzt haben wir als Studierende natürlich auch das Bedürfnis, diese Sache zu klären, denn wenn die Richtlinie hier gilt, würden Dokumentationspflicht und Verantwortung ja auch auf uns zurückfallen, sobald wir die Reinigung selbst organisieren. Herr Beck hat deswegen darum gebeten, dass Sie beide in Kontakt kommen, entweder initiativ von Ihnen aus oder ich gebe ihm Ihre Kontaktdaten weiter. Wenn Sie Material haben, das bestätigt, dass der Wasserspender nicht unter die Richtlinie fällt, beispielsweise über die Selbstreinigungsfunktion, wäre es gut, wenn Sie ihm und uns das zukommen lassen könnten. Vielleicht wäre sogar ein Treffen mit den Reinigungsfirmen wünschenswert, um das Thema auszudiskutieren. Wie möchten Sie vorgehen? Mit besten Grüßen Theresa Pollinger
Siehe auch den Link zu einem Infodokument für die Hygienerichtlinien bei solchen Wasserspendern.
Sehr geehrte Frau Alex, besten Dank, dass Sie sich der Sache annehmen. Hier die gewünschten Informationen: Der Wasserspender befand sich die letzten Monate im Probebetrieb. Dieser stand vor den Sanitäranlagen zwischen Zigaretten- und Snackautomaten im Nebenraum des MHB-Foyers (Geb.-Nr. 119.01). Frisch- und Abwasseranschluss sind rechts unterhalb des Gerätes durch eine Holzbauwand geführt. Der Stromanschluss befindet sich über Kopfhöhe wahlweise rechts oder links an der Wand. Aktuell ist der Wasserspender abgebaut. Er soll dort wieder aufgestellt werden, sobald alle offenen Fragen – wie die der oberflächlichen Reinigung – geklärt sind. Der Kauf des Wasserspenders wird durch das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg von den Erlanger Stadtwerken erfolgen. Die Anschaffungskosten werden von der Fachschaftsvertretung der Technischen Fakultät übernommen, daher möchte die Finanzverwaltung des Dekanats, dass der Betrieb für 5 Jahren sichergestellt wird. Da wir die regelmäßige Reinigung nicht langfristig leisten können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie diese übernehmen könnten. Hierfür hatten wir per Mail an zuv-h3-reinigung-suedgelaende@fau.de Kontakt mit Frau Großkopf aufgenommen. Die Bereitstellung des Wasserspenders durch das Studentenwerk umfasst einen Wartungsvertrag mit den Erlanger Stadtwerken, im laufenden Betrieb ist das Gerät selbstreinigend (siehe Datenblatt). Da es zu Verschmutzungen des Abflusses beispielsweise durch Entsorgung zuckerhaltiger Getränke durch die Nutzer oder durch Kalkablegerungen kam, ist ein regelmaßiges Abwischen der Abtropfschale und der umliegenden Flächen notwendig. Während des Probebetriebs wurde diese Reinigung zeitweise von uns übernommen, dabei hat sich eine wöchentliche Reinigung bei täglicher Kontrolle als sinnvoll herausgestellt. Der Austausch der CO2-Kartuschen wird in Zusammenarbeit vom Studentenwerk mit dem der Fachschaftsvertretung zugehörigen Verein durchgeführt. Im Anhang finden Sie das Angebot der ESTW an das Studentenwerk, ein passendes Datenblatt vom Hersteller, einen Lageplan mit eingezeichneter Position des Wasserspenders und ein Foto des Wasserspenders im Testbetrieb mit markierten Zuwasser, Abwasser und Strom. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Viele Grüße Jakob Gabriel gewählte Fachschaftsvertretung der Technischen Fakultät Am 21. März 2016 um 12:30 schrieb Alex, Stefanie <stefanie.alex@fau.de>: Sehr geehrter Herr Gabriel, uns hat auf Umwegen die Information erreicht, dass im MHB-Gebäude, initiiert durch eine Fachschaftsoffensive, ein Wasserspender aufgestellt wurde. Leider haben wir hierüber keinerlei genauere Informationen (Standort, Wasseranschlüsse, Stromanschluss, bereitgestellt durch wen, Vertragsverhältnisse etc.). Wir bitten Sie uns die angesprochenen Informationen mit einer kleinen Erklärung nachzureichen, damit u. a. darüber entscheiden werden kann, ob eine wöchentliche Reinigung durch unser Personal denkbar wäre. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Mit freundlichen Grüßen Stefanie Alex RI, Dipl. Verwaltungswirtin (FH) ________________________________________________________________________________________ Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zentrale Universitätsverwaltung Referat H3 –Liegenschaftsverwaltung-Arbeitsgruppenleitung Wartungen, Haushalt, Parkraummanagement Liegenschaften allg., Gestattungen, Elektroartikel, Wohnraumservice Postanschrift: Schloßplatz 4, 91054 Erlangen Telefon: ++49/9131/8520934 Fax: ++49/91318520917
Sehr geehrter Herr Meyer, sehr geehrter Herr Tews, wie zwischen Falk Brauer und Herrn Tews am Dienstag Vormittag noch telefonisch nach unserem Treffen besprochen haben wir die Thematik rund um den Wasserbrunnen auf der heutigen Sitzung der Fachschaftvertretung angesprochen. Wie bereits im Telefonat berichtet handelte es sich bei den Verunreinigungen nicht wie zuerst angenommen um Vandalismus, sondern lediglich um eingetrocknete Flüssigkeitsreste. Die Reinigung des Wasserspenders ging dementsprechend auch erstaunlich schnell und hat uns zu folgender Überlegung gebracht: Der Knackpunkt ist die Reinigung und Wartung des Gerätes - die unklare Kommunikation hat dazu geführt, dass sich niemand zuständig gefühlt hat. Dem wollen wir nun mit unserem Alternativvorschlag (statt Abbau) entgegenwirken: Idee ist, dass sich die Fachschaftsvertretung um Reinigung und etwaige Meldungen (CO2 leer, etc) vollständig kümmert - somit sind Zuständigkeiten klar und nichts kann schiefgehen. Einen Zeitplan wie wir ihn uns vorstellen, sowie Checkliste die vor Ort aufgestellt werden kann haben wir angehängt. Das Gerät wird somit jeden Tag überprüft und bei Bedarf bzw. mind. einmal die Woche gereinigt. Desweiteren richten wir eine Mailadresse ein, an die man sich bei Verunreinigungen/Problemen richten kann. Eine weitere Idee ist Poster mit wichtigen Hinweisen (keine "Reste" in den Ausguss etc.) direkt vor Ort anzubringen. ( Entwurf siehe Anhang) Wir würden das Projekt gerne mit diesen klaren Zuständigkeiten weiterführen und schlagen eine Evaluation zu Beginn des nächsten Semesters vor - die Testphase somit konkret um 3 Monate zu verlängern. Sind sie unter diesen Voraussetzungen mit einer Fortsetzung des Projektes einverstanden? mit freundlichen Grüßen Kevin Bradenstein für die Fachschaftsvertretung der Technischen Fakultät
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